Lafayette P. - Blog 2 - DAs zweite Jahrzent

 

Dies ist der 2. Teil des Yetteblogs. Lafayette wird 10 Jahre alt und dafür gibt es einen neuen Blog. Es beginnt eigentlich im lauen Frühling, Osterglocken in voller Pracht, gelbe Forsythiensträucher, das Winterfell mit der Feinsäge fast vollständig ausgekämmt, Training im T-Shirt .... aber es kommt anders am 1. April! Und es ist kein Aprilscherz!


Nächstes Lehrgangswochenende

Ein vollgepacktes Wochenende: Samstag: Hans-Martin meldete sich wieder kurzfristig zum WE-Training an, während ich schon lange "mein" Freispringen angemeldet hatte. Nun, das sollte ein Distanzpferd bewältigen können.

 

Samstag war ein Pferch aufgebaut. Ich hatte bisher das Problem, dass Yette auf dem  kleinen Kreis "verhungert" = Schwung und Tempo verliert. Mit der energischen Ansage nach Hans-Martins Anleitung ... ich sag*s euch: Ein KOMPLETT verwandeltes Pferd! Mühelos absolvierten wir den Pferch auf beiden Händen  im Galopp. Und auch die Übergänge: Am Punkt! Mit einem  kleinen Trick werde ich Galopp - Schritt üben.

Sonntag, 9 Uhr: Der Stall ist gemistet, in der Halle eine Reihe aufgebaut.

Foto: Da stehen sie beide und warten auf Anweisungen!

Annika und Jonas bringen die Pferde, die natürlich große Augen machen und schnaufen. 

Nach altbewährtem Konzept geht es gleich  im Trab los über die am Boden liegenden Stangen. Immer gleichmäßig in der Runde. Stück für stück werden Stangen zu Kreuzen, Steilsprüngen, Oxern. Das Unterstellteil sorgt fast für Chaos, wird dann aber akzeptiert.

 

Es dauert nicht lange, dann sind die Pferde ziemlich geschafft. Zum Schluss geht es noch ein paar mal über die tief gestellten Sprünge. Selbst 1 Jahr später sieht man deutliche Verbesserung bei einigen Pferden. Sie haben nichts vergessen. Wie gut, dass es immer glatt läuft!

 

Zum Verschnaufen an der frischen Luft gehen beide auf einen Ausritt (10 km) mit Annika und Jonas. Nachmittags muss Yette nochmal beweisen, dass Übergänge, Tor und Rückwärtsslalom sitzen. Natürlich ist noch Luft nach oben. Wir haben Hausaufgaben!

 

Auf youtube habe ich ein paar Sequenzen eingestellt. Diesmal auch den unspektakulären Anfang. Die Pferde müssen nie von Anfang an springen.

 

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Nächstes Lehrgangswochenende

Ein vollgepacktes Wochenende: Samstag: Hans-Martin meldete sich wieder kurzfristig zum WE-Training an, während ich schon lange "mein" Freispringen angemeldet hatte. Nun, das sollte ein Distanzpferd bewältigen können.

 

Samstag war ein Pferch aufgebaut. Ich hatte bisher das Problem, dass Yette auf dem  kleinen Kreis "verhungert" = Schwung und Tempo verliert. Mit der energischen Ansage nach Hans-Martins Anleitung ... ich sag*s euch: Ein KOMPLETT verwandeltes Pferd! Mühelos absolvierten wir den Pferch auf beiden Händen  im Galopp. Und auch die Übergänge: Am Punkt! Mit einem  kleinen Trick werde ich Galopp - Schritt üben.

Sonntag, 9 Uhr: Der Stall ist gemistet, in der Halle eine Reihe aufgebaut.

Foto: Da stehen sie beide und warten auf Anweisungen!

Annika und Jonas bringen die Pferde, die natürlich große Augen machen und schnaufen. 

Nach altbewährtem Konzept geht es gleich  im Trab los über die am Boden liegenden Stangen. Immer gleichmäßig in der Runde. Stück für stück werden Stangen zu Kreuzen, Steilsprüngen, Oxern. Das Unterstellteil sorgt fast für Chaos, wird dann aber akzeptiert.

 

Es dauert nicht lange, dann sind die Pferde ziemlich geschafft. Zum Schluss geht es noch ein paar mal über die tief gestellten Sprünge. Selbst 1 Jahr später sieht man deutliche Verbesserung bei einigen Pferden. Sie haben nichts vergessen. Wie gut, dass es immer glatt läuft!

 

Zum Verschnaufen an der frischen Luft gehen beide auf einen Ausritt (10 km) mit Annika und Jonas. Nachmittags muss Yette nochmal beweisen, dass Übergänge, Tor und Rückwärtsslalom sitzen. Natürlich ist noch Luft nach oben. Wir haben Hausaufgaben!

 

Auf youtube habe ich ein paar Sequenzen eingestellt. Diesmal auch den unspektakulären Anfang. Die Pferde müssen nie von Anfang an springen.

 

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Wir cutten!

Und wieder ein Lehrgangswochenende! Daniela Frühauf (Reha Zentrum an der Bertleinsbrücke) fragte mich per whatsapp, ob ich Bock habe. Genau habe ich es nicht gelesen, aber gleich zugesagt. Daniela kann ich vertrauen.

 

Und das war gut: In Kröckelbach wurde nicht nur von Dani gelernt, sondern auch von Friedemann Burkhardt. Und der ist Westernreiter. In der Halle war diese Kuhattrappe am Faden an der lange Seite.  Friedemann betätigte den Motor und "die Kuh" rannte hin und her. Nach etlichen heftigen Pulsschlägen machte sich auch Yette auf den Weg, die Kuh zu treiben. Yette wird heute Nacht gut schlafen (im Wolfsland). Sie hat auch bei den anderen Pferden jeden Tritt genauestens beobachtet - ohne Pause.

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